Am 06. und 07. November 2019 findet in Hamburg der Payment Summit statt. Es warten spannende Expertenrunden rund um die Themen Bonitätsprüfung, Risikomanagement, Payment-Portfolio, Sicherheit im Zahlungsverkehr, Inkasso etc.

Auch LABEST-Gründer Dirk Piethe wird als Sprecher vertreten sein und sich mit Sebastian Seibold (creditshelf), Fabian Glamann (PayPal Deutschland, Österreich und Schweiz) und Robert Bueninck (Klarna Group) im Rahmen eines Fireside-Chats zum Thema „Alternative Kreditmöglichkeiten für den Handel“ austauschen.

Das sagt „Payment Summit“ im Vorfeld:

Einige Fintechs bieten mittlerweile einen einfachen und schnellen Zugang zu Krediten. Diese sind besonders für kleinere Firmen und Neugründungen interessant – auch weil die Modalitäten flexibler sind.

In diesem Vortrag bekommen Sie einen Überblick über aktuelle Möglichkeiten und deren Vor- und Nachteile.

Statement (PayPal)

„Wir möchten unsere Händler dabei unterstützen, ihr Geschäft erfolgreich zu betreiben und gemeinsam mit uns zu wachsen. Dies machen wir einerseits über unser Angebot an Bezahllösungen für Onlineshops, zum anderen aber auch über eine Finanzierungslösung, mit der Händler einfach und schnell die notwendigen Mittel erhalten, um ihr Geschäft weiter auszubauen – sei es durch den Kauf von Inventar, eine Marketingkampagne oder Investitionen in Technologie und Logistik.“

Statement (Klarna)

„Klarna vergibt Unternehmenskredite an Händler: Unter dem Namen „Klarna Boost“ können Händler, die Klarna einsetzen, Darlehen bis 100.000 Euro beantragen. Zurückgezahlt wird über einen prozentualen Anteil an den Zahlungseingängen via Klarna, die Kosten sind fix. Im Gespräch erklärt Klarna, was das Besondere an diesem Service ist.“

Statement (creditshelf)

„Der eine braucht Geld, der andere will investieren – Creditshelf will diese beiden Parteien zusammenbringen. Das läuft über die Online-Plattform des Frankfurter Fintechs: Unternehmen stellen dort ihr Projekt vor. Nach einer Prüfung können Investoren um die Finanzierung des Projekts bieten – der zinsgünstigste Angebot setzt sich durch. Seit dem Start Ende 2014 hat Creditshelf eigenen Angaben zufolge knapp 130 Kredite mit einem Volumen von 58 Millionen Euro vermittelt.“

Statement (LABEST)

„Was kann Amazon, was die Hausbank scheinbar nicht kann?! Der Handel braucht verlässliche Finanzierungsressourcen, um damit bessere Margen im Einkauf zu schaffen und sich im Wettbewerb besser zu positionieren.“

Nicht verpassen: Donnerstag, 07.11.2019 zwischen 11:15 und 11:45 Uhr.