Berlin, 29.05.2019. Vom 3. bis 5. Juni findet in Amsterdam die Money 20/20 statt –eines der wichtigsten europäischen Branchen-Events für Fintechs. Unter den ausgewählten Teilnehmern in diesem Jahr ist auch LABEST. Das Berliner Start-up um Gründer Dirk Piethe hat eine cloudbasierte Softwarelösung entwickelt, welche die Lagerbestandsfinanzierung wieder wettbewerbsfähig macht.

Als innovatives Fintech ist LABEST zur Money 20/20 eingeladen, um Investoren und Partner zu treffen. „Bis Ende August möchten wir unser aktuelles Finanzierungsfenster schließen. Deshalb sind wir besonders gespannt auf den Austausch und die Vernetzung bei der Money 20/20. Ein Co-Investor ist bereits an Bord, jetzt brauchen wir noch einen Lead Investor, um die Finanzierungsrunde abzuschließen“, so Gründer und CEO von LABEST Dirk Piethe. Bislang finanzieren die Gründer die Entwicklung des Start-ups mit Eigenkapital und einem Business-Angel.

Die Softwarelösung von LABEST ermöglicht Banken eine Echtzeit-Einsicht in die Lagerbestände ihrer Kreditnehmer und verknüpft diese mit tagesaktuellen Marktwerten. Kreditgeber erhalten so mehr Transparenz, können ihre Warenlage als echte Sicherheitsgüter beleihen und Risikokosten reduzieren. Für Banken eröffnet sich so eine Möglichkeit, ihren Firmenkunden neue, wettbewerbsfähige Angebote zu bieten.

Die Money 20/20 gilt als richtungsweisender Branchentreff der Finanzwelt. Über 350 Keynote Speaker aus der ganzen Welt sprechen während der drei Veranstaltungstage über Themen wie Banking Transformation, Payment Evolution and Innovation und Platform Ecology, aber auch Transformational Technology und Future Commerce. Im Anschluss an die Talks, Pitches und Podiumsdiskussionen bietet die Agenda Zeitfenster für Networking und Matchmaking. In diesem Jahr werden bei der Veranstaltung über 4000 Besucher erwartet.

Über LABEST:

Stefan Franke und Dirk Piethe gründeten LABEST 2016, zu einem Zeitpunkt, als alle schon das Ende des Fintech-Booms angekündigt hatten. Doch davon ließen sie sich nicht abschrecken. Nach der Entwicklung ihrer Cloud-Lösung startete das Unternehmen mehrere Pilotprojekte mit verschiedenen Kreditinstituten. Seit August 2018 ist LABEST u.a. Partner der Ersten Bank, der größten Sparkasse Österreichs. Weitere Partnerschaften will LABEST in den nächsten sechs Monaten in Deutschland und Europa abschließen. Inzwischen nutzen auch Firmen LABEST, um bei ihren Kreditgebern bessere Konditionen auszuhandeln. Zukünftig wird LABEST seinen cloudbasierten Service um Prognosen zu Markt- und Unternehmensentwicklungen erweitern. Dabei will das Fintech seinen stetig wachsenden Datenpool mit einem selbstlernenden Algorithmus entsprechend nutzen.

LABEST wurde unter anderem mit dem KPMG SMART AWARD 2018 sowie dem weXelerate Fintech Award 2019 ausgezeichnet und ist Teilnehmer der Plug&Play Fintech Europe 2019.

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Katharina Stöckle

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